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Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel.

(Hippokrates, griechischer Arzt)

 

 

Kommen Ihnen die nachfolgenden Punkte bekannt vor?

 

  • Polly sieht Sie aufgeregt an, wenn Sie eine Dose Futter öffnen? Er schnüffelt kurz an seiner Mahlzeit und dreht sich dann aber angewidert um und geht (Fressunlust)?
  • Sie müssen stundenlang für Ihre Kira oder Ihren Garfield kochen, dass sie überhaupt etwas fressen?
  • Klein Rex klaut auch noch die Mahlzeiten Ihrer Katze und Ihr Jack Russel sieht aus wie ein Mops (Übergewicht)?
  • Ihr Teppich und Ihr Sofabezug haben bereits ebenfalls ein „dickes Fell“?
  • Waldi hat eklatanten Mund- oder Körpergeruch?
  • Hasso pupst durch die ganze Wohnung, verpesstet die Luft und vergrault den Besuch (Blähungen). Im Sommer kann man lüften, aber im Winter…
  • Udo ist ein Sensibelchen und verträgt weder Rindfleisch noch Weizen.
  • Freddy hat immer wiederkehrende Augen- oder Ohrenentzündungen.
  • Lumpi ist zarte 5 Kilo leicht und macht Würste, die man eher einem Rottweiler zuordnen würde.
  • und Rudi macht keine festen Würstchen, sondern etwas, das eher an einen Kuhfladen erinnert.

Allergien und ernährungsbedingte Krankheiten nehmen auch bei Hunden und Katzen stetig zu. Sie entwickeln sich durch die Fütterung von Nahrung, die nicht in artgerechter Weise auf die Nährstoffbedürfnisse des Hundes bzw. der Katze abgestimmt ist.

 

Aus wissenschaftlicher Sicht, so zeigen Ergebnisse langjähriger veterinärmedizinischer Forschungen, können ernährungsbedingte Erkrankungen vermieden werden. Und zwar durch die Verwendung einer artgerecht zusammengesetzten Vollnahrung in bedarfsgerechter Menge.

 

Beispiele für Folgen nicht artgerechter Ernährung:

 

Hauptursachen sind Überfütterung und/oder Bewegungsmangel; Folgen: Probleme mit den Knochen und Bewegungsapparat sowie Folgeerkrankungen von Blutgefäßen (Verkalkung), Bluthochdruck, Schlaganfall), Stoffwechsel (Diabetes) und des Abwehrsystems.

 

Glanzlosigkeit, fettiges öliges Haar oder Sprödigkeit, leichte Brüchigkeit des Haarkleides, Haarausfall:

Wenn ein ansonsten gesunder Hund eine unbefriedigende Fellqualität hat, sollte immer der Verdacht auf eine falsche Ernährung fallen. Eine nicht artgerecht zusammengesetzte Ernährung, der Mangel oder auch Überschuss an bestimmten Nährstoffen führt fast regelmäßig zu Veränderungen der Fellbeschaffenheit.

 

Hauptursachen sind nicht artgerechte Versorgung mit Mineralstoffen oder Vitaminen.

85 Prozent der Junghunde großwüchsiger Rassen weisen erworbene Skeletterkrankungen auf. Sowohl Kalzium-Mangel als auch eine Überfütterung der Hunde sind hier als mögliche Ursachen zu nennen. Ein dauerhafter Kalziummangel kann wie beim Menschen auch zu Osteoporose führen.

 

 

Abschließend bleibt nur noch eins zu sagen:

 

Die Verantwortung für Ihren besten Freund tragen Sie!